Forschungsprojekt zur Verbesserung des Schulter-Impingement-Syndroms


Herzlich willkommen
Hier geht es zum Test:
Klären Sie im weiteren Verlauf mit Ihrem Hausarzt ab, dass ein Schulter-Impingment-Syndrom vorliegen könnte. Auch wenn ich Ihnen diese Diagnose nicht wünsche, freue ich mich doch sehr, dass Sie mich gefunden haben und wir gemeinsam den derzeitigen Zustand aufarbeiten.
Im Rahmen einer Doktorarbeit an der Universität des Saarlandes untersuchen wir, welche Nicht-Operativen Maßnahmen eine Veränderung im Schmerzverhalten und in der Funktion der Schulter hervorrufen.
Ich nehme darauf Bezug, dass eine Studie aus dem Jahr 2017 operative Eingriffe bei einem Schulter-Impingement untersuchte. Aus wissenschaftlicher Sichtweise konnte kein Unterschied im Funktionsstatus und Schmerzverhalten zwischen Operation und Nicht-Operation festgestellt werden.
(Quellennachweis: Prof. J Beard, D., J. Prof. L Rees, J. Cook, und R. Rombach. „Arthroscopic subacrominal decompression for subacrominal shoulder pain (CSAW): a multicentre, pragmatic, parallel group, placebo-controlled, three-group, randomised surgical trial.“ The LANCET, November 2017: 329-338.)
Ich gebe Ihnen nun die Möglichkeit an einer für Sie kostenfreien Studie teilzunehmen. Sie erhalten eine 8-wöchige Interventionsmaßnahme durch geschultes Personal und helfen mir im Gegenzug meine wissenschaftliche Karriere anzusteuern, indem Ihre Daten, selbstverständlich anonym, für die Auswertung der Studie verwendet werden dürfen.
Sie wohnen im Umkreis Meppen (Niedersachsen) oder in Bad Krozingen (Baden Württemberg) und haben die Möglichkeit 2x wöchentlich nach Meppen oder Bad Krozingen zu gelangen?
Melden Sie sich jetzt hier und wir vereinbaren ein unverbindliches Gespräch:
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Lernen Sie Ihren Körper zu verstehen

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Helfen Sie der Medizin voranzukommen
Die Ergebnisse der Studie werden im Anschluss veröffentlicht und helfen in der Medizin neue Therapieansätze zu entwicklen. Dadurch kann vielen Patienten mit demselben Leiden geholfen sein.